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DLG-Merkblätter 453 und 454 - zur Ferkelkastration

Die Merkblätter zur Ferkelkastration unter Injektionsnarkose und Inhalationsnarkose sind im Rahmen der beiden Projekte "Praxiserprobungen der chirurgischen Kastration von Ferkeln unter Betäubung mittels Procain, Isofluran und Ketamin/Azaperon und postoperativer Schmerzausschaltung (PraxiKaPIK/A)" und "Praxisgerechte Ferkelkastration unter Betäubung und postoperativer Schmerzbehandlung in der ökologischen Ferkelerzeugung" entstanden.

Betäubung eines Ferkels © DLG
Durchführung der Injektionsnarkose - Quelle © DLG

Die Projekte werden mit Mitteln des Bundesministeriums für Ernährung und Landwirtschaft (BMEL) gefördert und sind Teil von Wissen-Dialog-Praxis. Projektträger ist die Bundesanstalt für Landwirtschaft und Ernährung (BLE).

Die Injektionsnarkose sowie die Inhalationsnarkose sind zwei der in Deutschland zugelassenen Methoden für die Ferkelkastration unter Narkose. Wichtig ist eine betriebsspezifische Anpassung der Arbeitsabläufe, um das Verfahren sicher durchführen zu können. Hier spielt die optimale Dosierung der Narkosemittel und die Überwachung der Ferkel während der Nachschlafphase eine entscheidende Rolle. Die Arbeitskosten erhöhen sich, wenn die Narkose vom Tierarzt durchgeführt werden muss.

Download Druckversion: DLG-Merkblatt 453 Injektionsnarkose 1. Auflage, Stand: 05/2020 dlg-merkblatt_453.pdf (2,33 MB)

Download Druckversion: DLG-Merkblatt 454 Inhalationsnarkose 1. Auflage, Stand: 05/2020 dlg-merkblatt_454.pdf (4,7 MB)

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